Recherchetätigkeit

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Wer suchet der findet

Mal ehrlich – wer kann schon von sich behaupten alles zu wissen?

Aber viele können heutzutage – gibt man ihnen etwas Zeit – mit einer Antwort aufwarten.

Möglich machen das Medien. Ein Medium kann als Träger von Informationen gesehen werden – dh. ein Buch, ein Fernseher, ein Radio, das Internet oder sogar die Sprache selbst kann beispielsweise als ein Medium betrachtet werden.

Durch adäquate Nutzung eines oder mehrerer Mediums bzw. Medien gelangen wir an Informationen.

Meine LieblingsRechercheSeiten sind:

http://www.google.at
Augenblicklich die bekannteste Suchmachine. Die Endung „at“ steht für die Einschränkung Österreich. Während diese durch die Endungen „de“ für Deutschland oder „com“ für Amerika ersetzt werden kann.
http://de.wikipedia.org
Diese freie (somit kostenlose) Enzyklopädie steht derzeit als das Nachschlagewerk schlecht hin jedem/jeder zur Verfügung.
http://www.verivox.de/Internet/Internetlexikon.asp
Das Internet und seine Begriffe verständlich erklärt.
http://www.aphorismen.de
Zitate aus der aktuellen und vergangenen Zeit, von bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten.

Ich suche aber finde nicht!?

Viele kennen die erfolglose Suche, besonders wenn das Internet als Suchmedium benutzt wird.

Nutzungskompetenz ist hierbei das Schlagwort. Wie suche ich richtig?

Gründe kann es viele geben, wieso beispielsweise das Internet in diese Fall die Suche mittels „Google“ nicht zum gewünschten Ergebnis führt:

Falsche Formulierung: mit dem Internet sollte anders kommuniziert werden!
Ungenaue Formulierung: zu allgemein gehaltene Frage/n.
Suchbegriff zu kurz formuliert: führt zu ungenauen Ergebnissen.
Suche nach einem unbekanntem Wort: Fachbegriffe führen oftmals zu begrenzten oder gar keinem Ergebnis/sen.
Suche mit Hilfe einer ungeeigneten Suchmaschine: „Google“ ist nicht die einzige Suchmaschine!

Hierzu rate ich zu folgenden Möglichkeiten:

ad 1) Begriffe richtig formulieren – klingt einfach – ist es aber nicht. Das einfache Wörtchen „Erklärung“ an den Suchbegriff angehängt, kann oftmals schnell Klarheit bringen, und eine langwierige Suche verhindern.

ad 2) Knapp und prägnant formulieren – Telegrammstil ist langen Fragesätzen vorzuziehen. Jedoch sollte nicht vergessen werden, dass mehrere Schlagworte, die mit dem gesuchten Begriff inhaltlich in Verbindung stehen, die gelieferten Begriffe präzisieren und somit verbessern.

ad 3) Knapp und prägnant formulieren – ist auch hier das Motto. Wogegen zu kurz – zu viele Ergebnisse zurückliefert, die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das gewünschte Resultat liefern.

ad 4) Unbekannte Fachbegriffe sollten immer hinterfragt werden! Viele falsche Ergebnisse können gerade durch das Internet verbreitet werden, kaum jemand überprüft die Ergebnisse auf Referenz oder Wahrheitsgehalt einer Information. Durch „Googeln“ oder das zuzätzliche Frequentieren einer Synonymdatenbank (Fachbegriffserklärungen) sind mögliche Lösungen, um nicht mit dem falschen Ergebnis weiter zu arbeiten.

http://www.wie-sagt-man-noch.de/synonymliste

ad 5) „Google“ ist nicht die einzige Suchmaschine! Das wird durch die Popularität dieser oftmals vergessen. Bei der Suche nach wissenschaftlichen Arbeiten, würde ich die Suchmaschine „Alta Vista“ empfehlen, weil diese vorrangig Ergebnisse aus dem wissenschaftlichen Bereich liefert.

http://www.altavista.at

Fachausdrücke bedienen sich oftmals der Englischen Sprache, wer dieser Sprache oder anderen Sprachen nicht mächtig ist, rate ich zu folgenden Adressen: